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 Betreff des Beitrags: Season Outlook 2007
BeitragVerfasst: Do 29. Jan 2009, 15:11 
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Commissioner
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Registriert: Di 27. Jan 2009, 13:34
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Original von Ried Desperados
vom 31.08.2007 18:20


Cavalla ist wieder Favorit

Das Kribbeln steigt. Aufgeregt werden die letzten Vorbereitungen und Feinschliffe vorgenommen. Mit mehr oder weniger großen Hoffnungen gehen die Teams in die neue Saison. Manche Macher sind mit ihrer Zusammenstellung zufrieden, manche hätten gerne Einiges anders gemacht…

Es ist wieder so weit! In neun Tagen beginnt die für viele Anhänger schönste Jahreszeit. Die NFL-Saison. Und somit ist auch wieder die Zeit der Fantasy-Ligen angebrochen. Eine davon ist die RMDL, die in den Startlöchern zu ihrer vierten Spielzeit steht.

Es könnte die bisher spannendste Saison werden, denn die Teams sind näher zusammengerückt. Während die Kluft in der NW-Conference zwischen Titelverteidiger Cavalla Kings und den restlichen Teams nach wie vor noch ziemlich groß ist, können sich in der SE-Conference alle fünf Clubs berechtigte Hoffnungen auf die Playoff-Teilnahme machen.


Northwest-Conference


Cavalla Kings

Der Titelverteidiger geht auch in dieser Saison als Topfavorit in die Runde. Kein anderes Team ist auf fast allen Positionen so stark besetzt, wie die Kings. Die etablierten und erfahrenen Runningbacks zählen nach wie vor zu einem elitären Kreis. Auch wenn Shaun Alexander und Willie Parker inzwischen zu den „Oldies“ der Liga gezählt werden können. Aber auch bei den Wide Receivern kann der „FC Bayern der RMDL“ aus dem Vollen schöpfen. GM Michael Dauber hat wieder einen Kader zusammengestellt, der seinem Headcoach Rob Ray ein Luxusproblem beschert. Es bleibt die Auswahl zwischen hervorragend oder exzellent aufgestellt. Auch der kleine Schock, zum ersten Mal über die Wild Cards gehen zu müssen, hat die Kings auf ihrem Weg zum zweiten Titel nicht aufhalten können, was für die mentale Stärke des Teams spricht.

Wunschelf:
QB: Carson Palmer, Jon Kitna
RB: Shaun Alexander, Steven Jackson
WR: Javon Walker, Reggie Wayne, Braylon Edwards/Marques Colston
TE: Ben Watson
PK: Jeff Wilkins
Def.: Pittsburgh
Flex: RB Edgerrin James/Willie Parker

Theoretischer Punkte-Schnitt pro Spiel: 134

Fazit: Die „Mission Three-Peat“ dürfte nur durch großes Verletzungspech gefährdet sein Chancen: 90:10


Bulltown Suburbans

Viel fehlte nicht, zum bisher größten Erfolg der Vereinsgeschichte, als man in den Wild Cards nur knapp den Kings unterlegen war. Das Team von GM Patrick Krämer lieferte dem späteren Champion einen großen Kampf, und verdiente sich damit großen Respekt in der Liga. In dieser Spielzeit dürfte ein Erfolg weniger Überraschung hervorrufen, denn die Mannschaft wurde erstklassig verstärkt. Mit dem ersten Anzug um die beiden jungen Quarterbacks Tony Romo und Matt Leinart, die mit den Wide Receivern Marvin Harrison, Deion Branch und Plaxico Burress über erstklassige Anspielstationen verfügen, kann man sich durchaus fast auf Augenhöhe mit dem Ligaprimus messen. Die erste Gelegenheit dazu bekommen die Suburbans bereits am ersten Spieltag. Doch die zweite Garnitur ist nur bedingt konkurrenzfähig. Ungünstige Bye-Weeks oder Verletzungen könnten den Traum auch schnell zerplatzen lassen.


Wunschelf:
QB: Tony Romo, Matt Leinart
RB: Brian Westbrook, Rudi Johnson
WR: Deion Branch, Marvin Harrison, Plaxico Burress
TE: Heath Miller
PK: Stephen Gostkowski
Def.: Dallas
Flex: WR Mark Clayton

Theoretischer Punkteschnitt pro Spiel: 120

Fazit: Verpassen der Play-Offs bis Finale, alles ist möglich. Es hängt davon ab, wie die Starter durch die Saison kommen. Chancen 75:25


Sulzbach Bullz

Es ist wirklich ein Drama! Dreimal in Folge erreichte das Team von GM Roy Schmidt das Conference-Finale, um dann jedes Mal gegen die Cavalla Kings zu scheitern. Selbst Platz 1 der Vorrunde der abgelaufenen Saison brachte nicht den erhofften Vorteil, sondern schien eher eine zu große Last gewesen zu sein. Dieses Jahr wäre man in Sulzbach wohl froh, wenn dieser „tragische“ Erfolg wiederholt werden könnte. Denn die Runningbacks zählen in diesem Jahr eher nur zum Ligadurchschnitt. Zwar konnte man mit Chris Henry einen viel versprechenden Rookie verpflichten, doch wurde es versäumt, die sich abzeichnenden Defizite adäquat auszugleichen. Kevin Jones hat seine Starterrolle verloren, und Jamal Lewis ist schon seit längerer Zeit über seinen Zenit hinweg. Dafür verfügt man mit der besten Defense der Liga und erstklassigen Quarterbacks sowie zwei Top-Ten-Receivern durchaus mögliche Kompensationsfaktoren.

Wunschelf:
QB: Matt Hasselbeck, Philip Rivers
RB: Thomas Jones, Jamal Lewis
WR: Bernard Berrian, T.J. Houshmandzadeh, Steve Smith
TE: Alge Crumpler
PK: Shayne Graham
Def.: Chicago
Flex: WR Jerricho Cotchery/RB Kevin Jones

Theoretische Punkte-Schnitt pro Spiel: 110

Fazit: Es wird hauchdünn! Es besteht durchaus die Gefahr, diesmal die Play-Offs sogar ganz zu verpassen. Chancen 50:50


Jägermeister MAINiacs

Nachdem in den letzten beiden Jahren die Play-Offs deutlich verpasst wurden, peilt GM Torsten Schulz in dieser Saison wieder die Teilnahme an der Endrunde an. Zwar wurden mit einigen fragwürdigen Trades (für Runningback Joseph Addai bekamen die MAINiacs Rookie-WR Calvin Johnson) wertvolle Stützen des Teams verschleudert, doch ist es den MAINiacs trotzdem gelungen, eine schlagkräftige Truppe aufzustellen. Der mit jungen Spielern gespickte Kader ist sehr ausgeglichen besetzt und verfügt neben Calvin Johnson über einige hoffnungsvolle Talente, die durchaus in der Lage sein können, für die eine oder andere Überraschung zu sorgen. Doch fehlt den Jägermeistern die für eine lange Saison notwendige Routine und damit der lange Atem. Mit dem einen oder anderen mutigen Tausch-Geschäft könnte dieses Defizit jedoch behoben werden.

Wunschelf:
QB: Eli Manning, Brodie Croyle
RB: Ronnie Brown, Deuce McAllister,
WR: Chris Chambers, Calvin Johnson, Roy Williams
TE: Todd Heap
PK: Mike Nugent
Def.: New England
Flex: RB DeAngelo Williams

Theoretischer Punkteschnitt pro Spiel: 108

Fazit: Nach zwei Jahren Abstinenz ist eine Play-Off Teilnahme in Reichweite. Chancen 45:55


Dortelweil Matsners

Nachdem der zweimal in Folge erlangte Titel der schlechtesten Mannschaft im letzten Jahr an die Packers abgetreten werden konnte, ist die Hoffnung in der Wetterau groß, dass der Weg weiter nach oben geht. Um diesen Traum zu realisieren, besitzen die Matsners mit den Quarterbacks Ben Roethlisberger und Alex Smith, sowie den Runningbacks Travis Henry/Laurence Maroney durchaus geeignetes Spielermaterial. Doch was GM Andreas Brix bei der Auswahl der übrigen Mannschaftsteile geritten hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Der sich hier tummelnde Brei aus Namenlosen und Ausrangierten hätte wohl höchstens noch durchschnittlichen Ansprüchen der NFL-Europa genügt. Obwohl die Matsners einen in der Szene sehr geschätzten Manager an der Spitze haben, versagt das Scouting regelmäßig.

Wunschelf:
QB: Ben Roethlisberger, Alex Smith
RB: Travis Henry, Laurence Maroney
WR: Joey Galloway, Santonio Holmes, Eddie Kennison
TE: Vernon Davis
PK: Sebastian Janikowski
Def.: Tampa Bay
Flex: WR Derrick Mason

Theoretischer Punkteschnitt pro Spiel: 92

Fazit: Mit diesem Haufen wird man in Dortelweil mit ziemlicher Sicherheit ein drittes Mal den unrühmlichen Titel „feiern“ können. Chancen 10:90



Southeast-Conference


Brooklyn Rapstars

Als Topfavorit in die letzte Saison gestartet, erreichten die Rapstars erwartungsgemäß das Finale, erhielten dort jedoch von den Kings eine Lektion erteilt, deren Nachhall noch bis in den Sommer zu hören war. Auch in diesem Jahr wird der Conference-Titel nur über Brooklyn gehen, denn mit den beiden Quarterbacks Drew Brees und Marc Bulger verfügt man über ein Tandem, dass in der Liga seinesgleichen sucht. Geschickte Transferpolitik und damit verbundene lukrative Draftpositionen ermöglichten GM Alper Cevik u.a die Verpflichtung des Rookies Marshawn Lynch, und damit einem talentierten Runningback, der bereits in seiner ersten Saison für Aufsehen sorgen könnte. Profitieren wird er sicherlich auch von LDT, der in den letzten beiden Jahren in Regionen vorstieß, die sonst nur echten Lichtgestalten vorbehalten bleiben. Unklar ist noch, ob Runningback Larry Johnson zum Saisonstart dabei sein wird, um den einige Abwanderungsgerüchte kursieren.

Wunschelf
RB: Marc Bulger, Drew Brees
RB: LaDainian Tomlinson, Larry Johnson
WR: Terrell Owens, Larry Fitzgerald, Andre Johnson/Anquan Boldin
TE: Antonio Gates
PK: Neil Rackers
Def.: San Francisco
Flex: RB Marshwan Lynch

Theoretischer Punkteschnitt pro Spiel: 138

Fazit: Der Hip-Hop-Express mit Volldampf auf dem Weg zum Championship, es sei denn die Konkurrenz verstellt die Weichen. Chancen 95:05


Ried Desperados

Als GM Stephan Steinbrecher nur mit kleinem Gepäck zum Draft erschien, sprachen Spötter schon von den „Depperados“, denn mit den Draftpicks 1,3,4 und 5 zogen die Riedner ziemlich blank, wodurch der Kelch der attraktiven Jungstars grußlos an ihnen vorbei ging. Immerhin erhielt man bereits in der letzten Saison mit Quarterback Jason Campbell eine hoffnungsvolle Entlastung für Peyton Manning, auf dessen Schultern wohl wieder die Hauptlast liegen wird. Die Runningbacks Frank Gore, Maurice Jones-Drew und Marion Barber gehören zwar mittlerweile zu den Besseren ihres Fachs, doch dafür mussten die Rados bei den Wide Receivern Federn lassen. Lediglich Lee Evans und mit Abstrichen Reggie Brown genügen gehobenen RMDL-Ansprüchen. Sollte Tight End Jeremy Shockey nach einem Seuchenjahr wieder Normalform erreichen, wäre zumindest ein gewisser Ausgleich geschaffen.

Wunschelf
QB: Peyton Manning, Byron Leftwich/Jason Campbell
QB: Frank Gore, Maurice Jones-Drew
WR: Lee Evans, Reggie Brown, Mushin Muhammad
TE: Jeremy Shockey
PK: Olindo Mare
Def.: Miami
Flex: RB Marion Barber

Theoretischer Punkteschnitt pro Spiel: 115

Fazit: Knüpft Manning an seine Leistungen der letzten Jahre an, ist wieder viel möglich. Chancen 60:40


Philadelphia Rampage

Nachdem Philly zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte das Conference-Finale erreichen konnte, dürstet den Fans jetzt nach mehr. GM Jochen Zöll hat einen interessanten Kader zusammenstellen können, der dieses Verlangen befriedigen könnte. Denn kaum ein anderes Team ist so ausgeglichen auf hohem Level besetzt, wie der Rampage. In nahezu allen Mannschaftsteilen ist eine durchschnittliche Punktzahl jenseits der 115 möglich. Wirkliche Sorgenfalten könnten die Quarterbacks Trent Green und Tavaris Jackson bereiten. Beide gehen sozusagen auf Bewährung als Starter in die Saison und dürfen sich wohl nur wenig Schwächen erlauben. Sorgenkind Daunte Culpepper wird wahrscheinlich keine Alternative darstellen und wieder nur durchgeschleppt. Den Schock des Verlustes von Runningback Tiki Barber, der seine Karriere einem Engagement beim Fernsehen vorzog, könnte Brandon Jackson etwas mildern. Der Rookie wird von vielen Experten als Shooting-Star der kommenden Saison gehandelt.

Wunschelf
QB: Trent Green, Tavaris Jackson
RB: Cedric Benson, Brandon Jackson
WR: Chad Johnson, Torry Holt, Donald Driver
TE: L.J. Smith
PK: Matt Stover
Def.: Baltimore
Flex: RB Tatum Bell

Theoretischer Punkteschnitt pro Spiel: 115

Fazit: Die Wackelkandidaten müssen standhalten, sonst wird’s eine ganz enge Kiste. Chancen 55:45


Longnosehome Packers

Wie sehr sich Geduld und Stehvermögen auszahlen, könnten in diesem Jahr die Packers unter Beweis stellen. Galt man in den ersten drei Jahren der RMDL-Geschichte als Kanonenfutter, avancieren die Rüsselsheimer in dieser Saison zu einem ernstzunehmenden Playoff-Anwärter. GM Stefan Kaiser hat bei der Gestaltung des Kaders eine beeindruckende Weitsicht bewiesen und sich auch nicht durch den wachsenden Unmut, der sich im Umfeld breit machte, aus der Ruhe bringen lassen. Um Veteran Brett Favre herum begann er bereits letzte Saison mit den beiden Top-Rookies, dem Quarterback Vince Young sowie dem Runningback Reggie Bush, ein Team zu formen, dass jetzt durch die sensationelle Verpflichtung vom „Rookie Of The Year“ Joseph Addai vorerst zur Vollendung gebracht wurde. Dieses Trio der „Young Guns“ wird für viel Euphorie am Main sorgen und berechtigte Hoffnungen auf die erstmalige Playoff-Teilnahme aufkommen lassen. Auffallend jedoch ist das Leistungsgefälle zu den Wide Receivern, die zum Teil ihre besten Tage bereits hinter sich haben und nur noch bedingt zu den Großen ihres Fachs zählen.

Wunschelf
QB: Vince Young, Brett Favre
RB: Reggie Bush, Joseph Addai
WR: Laveranues Coles, Vincent Jackson, Greg Jennings
TE: Jason Witten
PK: Nate Keading
Def.: Green Bay
Flex: RB Julius Jones

Theoretischer Punkteschnitt pro Spiel: 115

Fazit: Die „Alten Hasen“ könnten den „Jungen Wilden“ den letzten Feinschliff verpassen. Chancen 60:40


Wiesbaden Van Helsings

In der Kurstadt schwelgt man immer noch in den Erinnerungen der ersten RMDL-Meisterschaft. Dass diese Zeiten jedoch schon lange vorbei sind, mussten die Van Helsings in den vergangenen Playoffs äußerst schmerzhaft erfahren, als man ausgerechnet vom Lokalrivalen zimelich heftig aus allen Träumen gerissen wurde. Damit sie seligen Zeiten wieder zurückkehren, erlaubte sich GM Christoph Karl sogar den Luxus und tauschte mit dem Quarterback Tony Romo einen potentiellen Top-Five-Kandidaten gegen Runningback Brandon Jacobs. Ob dieser Deal allerdings wirklich notwendig war, bleibt noch offen. Da zusätzlich noch Clinton Portis als Draft-Schnäppchen in den Schoß fiel steht zumindest fest, dass die Wiesbadener auf der RB-Position überdurchschnittlich stark besetzt sind und somit erstklassig auf unerwartet eintretende Ausfälle reagieren können. Ansonsten hat sich bei der Zusammenstellung des Teams im Vergleich zur Vorsaison wenig verändert. Es stehen überwiegend bewährte Kräfte zur Verfügung, die sich ihren Namen in der Liga bereits machen konnten.

Wunschelf
QB: Tom Brady, Donovan McNabb
RB: Brandon Jacobs, LaMont Jordan/Clinton Portis
WR: Terry Glenn, Randy Moss, Santana Moss
TE: Tony Gonzalez
PK: Adam Vinatieri
Def.: San Diego
Flex: RB Carnell Williams

Theoretischer Punkteschnitt pro Spiel: 115

Fazit: Das Aus in der Vorrunde ist nur zu vermeiden, wenn die Altmeister noch mal den nötigen Hunger auf den Titel bekommen. Chancen 50:50


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